Holzpflaster besteht aus rechteckigen Massivholzklötzen, die aus Kanthölzern geschnitten wurden. Da die offene Schnittkante mit dem Hirnholz nach oben sichtbar verlegt wird, nennt man dieses Produkt auch Hirnholzparkett. Beliebt ist hier Eiche, aufgrund der Schnittrichtung und der damit verbundenen hohen Belastbarkeit werden gern auch Nadelhölzer wie Kiefer oder fichte verwendet.
AUTOR
Robin Hennig
Seit vielen Jahren bin ich Profi auf dem Gebiet der Parkettrenovierung und helfe zusammen mit meinen Mitarbeitern meinen Kunden in Berlin und Umgebung, aus ihrem abgenutzten Holzboden wieder das zu machen, was es ursprünglich sein sollte: ein farbenfroher und gesunder Parkettboden, der widerstandsfähig und lange haltbar ist. Meine Spezialgebiete sind die maschinelle Parkettreinigung, das staubfreie Schleifen von Parkett und Holzböden sowie das Aufarbeiten von Ochsenblut - Dielen. Meine Kunden berate ich vor Ort in einem kostenlosen Beratungsgespräch. Ab und zu teile ich über meinen Blog interessante und spannende Informationen oder Learnings aus dem handwerklichen Bereich.
6 Beiträge
Vielleicht gefällt dir auch
Als Abrissfuge bezeichnet man die Fuge an der Stelle, an der der Parkettverband von der restlichen Fläche “abreißt”. Sie tritt häufig in […]
Hochkantlamellen-Parkett bezeichnet man aufgrund seiner hohen Belastbarkeit auch als Industrieparkett, da es oft im industriellen Bereich als Bodenbelag Verwendung findet. In diesem […]
Mit der Renovierung von Parkett ist grundsätzlich die Wiederherstellung der Optik sowie der Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse gemeint. Wir unterscheiden hier zwischen […]
Ein Parkettstab ist ein Element eines Stabparkett-Verbandes. Es gibt viele verschiedene Variationen, in den meisten Fällen kommen die Flächenmaße 49/50x7cm als 2-Schicht-Parkett […]